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Museum der Erzdiözese Warschau

Das Museum der Erzdiözese Warschau befindet sich in einem Palais aus dem 17. Jh., neben der Johanneskathedrale in der Warschauer Altstadt. Gegründet 1938 war es in den 1980er Jahren einer der Orte, wo die oppositionellen Aktivitäten gegenüber dem kommunistischen System in Polen Unterstützung fanden. Während des Kriegsrechts in Polen 1981 – 1983 waren hier Gruppen von Künstlern, Schauspielern und Musikern aktiv.

Neben wertvollen Kunstwerken wie Originalzeichnungen von Albrecht Dürer aus dem 15. Jahrhundert oder des Gemäldes „Christus und die Samariterin“ von Jacek Malczewski sind hier Sammlungen stilvoller Möbel, Uhren und Porträts aus dem 18. und 19. Jh. sowie Erinnerungsstücke von Johannes Paul II., Priester Jerzy Popiełuszko und Kardinal Stefan Wyszyński zu sehen.

Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen:

Fasada kamienicy z szerokimi drewnianymi drzwiami. oraz zakratowaną bramą wjazdową. Na filarze przy bramie plakat z napisem MUZEUM ARCHIDIECEZJI WARSZAWSKIEJ 80 rocznica otwarcia.
Muzeum Archidiecezji Warszawskiej, fot. Filip Kwiatkowski